„Armut ist nicht natürlich, sie wurde von den Menschen geschaffen und kann deshalb überwunden, sowie durch geeignete Maßnahmen ausgerottet werden. Die Beseitigung der Armut ist kein Akt der Barmherzigkeit, sondern der Gerechtigkeit.“
Nelson Mandela, Friedensnobelpreisträger
Der Platz
Das eher einfache Leben war hierzulande Normalität. Doch es gab immer ein Auskommen, denn die Erde war fruchtbar und die Menschen arbeitsam. Armut hingegen geht an die Existenz und lässt die, die sie betrifft, selten wieder los. Die Armut der anderen überfordert oft die Nicht-Armen - es berührt selbst Menschen, die in keiner Weise selbst betroffen sind, in ihren Ur-Ängsten. Wir haben diesen in seiner Einfachheit schönen Platz symbolisch für die Empathie mit dem armen Teil der Weltbevölkerung ausgewählt.
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DANK FÜR DAS EIGENE LEBEN UND EMPATHIE FÜR ALL JENE; DENEN ES WENIGER GUT GEHT:
Welche freien Gedanken und Ideen zeigen sich dir?
• An diesem idyllischen Wieseneck mit Blick in eine Landschaft der Fülle den Lieblings-Blickwinkel finden.
• Mit Blick in diese Richtung einen Moment jenen danken, die an der eigenen Lebensfülle mitwirk(t)en.
• Körper und Blickrichtung eine 1/4-Drehung nach rechts wenden und einen individuellen Wunsch der Besserung und Linderung an jene senden, die es aktuell brauchen.