„Wir haben seit der Gründung als Verein mit ehrenamtlichen Funktionären gearbeitet und uns in Scharten immer für den Erhalt unserer vom Streuobstbau geprägten Landschaft eingesetzt“ meint dazu Obmann Johannes Meier. Mit dieser Veranstaltung ist es gelungen, die einzigartige Kulturlandschaft zu bewerben und gleichzeitig die Qualität und Bedeutung der bäuerlichen Obstverarbeitungsprodukte zu stärken. „Die Absage erfolgt aufgrund der bestehenden Rechtsunsicherheit“, so der Obmann. Zur Klärung für die Zukunft sind wir mit den Behörden im Gespräch. So kurzfristig ist es uns nicht gelungen, uns auf die neue rechtliche Situation einzustellen, aber nächstes Jahr sollten wir wieder gut gerüstet sein.“
Beim Verein wird man dieses Jahr nützen, um die Strukturen neu aufzustellen und für 2018 sollte dann einer gelungenen Neuausrichtung nichts mehr im Weg stehen.
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