Fünf Landwirte stimmten zu, dass Kiebitznester auf ihren Ackerflächen ausgesteckt wurden, um bei der Bewirtschaftung auf die Gelege Rücksicht zu nehmen. Auf einer rund 4 Hektar großen Fläche baute ein Bauer später als üblich Mais an. So entstand ein Zeitfenster mit einer längeren Bewirtschaftungspause. Auf diesem Feld brüteten schließlich 8 Paare mit mindestens 16 dokumentierten Jungvögeln.
Hintergründe zum Projekt: kiebitz-schutzprojekt